1922 / 10: Beobachter Ferdinand Travnicek (bis 1928 / 11), abwechselnd mit G. Striedinger.
1924 / 02: Neue Schriftsorte der Monatstabellen mit den neuen Spalten "Sichtverhältnisse" "Herrschendes Wetter", "Wetterverlauf" , "Wolken" (Form,Richtung,Geschwindigkeit) und "Schneehöhe in cm" für Gesamtschneehöhe.
1928 / 12: Beobachter: Willibald Hiebler (bis 1942 / 01).
1929 / 01: Handschriftliche Ergänzung / Zusatzangabe der "Neuschneehöhe".
Bemerkenswerte Ereignisse - Eine Auswahl:
- Praktisch keinen Niederschlag für 2 Monate gab es zwischen 11. Februar und 12. April 1921. Die gesamte Niederschlagsmenge betrug in diesem Zeitraum 0,8 mm.
- Mit 32,0 °C Tagesmaximum bildete der 29. Juli 1921 den Abschluss von 4 aufeinanderfolgenden Tropentagen.
- Relativ gut verborgen ist der Hinweis auf den Tornado vom 23. September 1927, der ab 2 Uhr 30 von Graz aus, eine Spur der Verwüstung durch die östliche Steiermark zog; Windsymbol unter Anmerkungen. Dieser Tornado wurde von Alfred Wegener detailliert untersucht.
- Vom 25. November bis 15. Dezember 1927 wurde in Graz für 3 Wochen(!) kein Sonnenschein registriert.
- Am 3. Februar 1929 wurde mit -23,7 °C die niedrigste in Graz gemessene Temperatur registriert (gemeinsam mit dem 24. Jänner 1903); das Monatsmittel lag bei -8,7 °C.
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